Nachdem hier etwas Ruhe war, sind neue Posts überfällig. Ich war zwischenzeitlich auch nicht ganz faul und deshalb gibt es heute gleich 3, in Worten "Drei" (in Zahlen auch), neue Posts.
Die erste Sehenswürdigkeit Hai Phongs, die ich besuchen durfte, war das neue Krankenhaus. Das lag in der Tat daran, dass es mir die ersten Tage hier schlecht ging (das hat aber schon in Danang angefangen).
Arztbesuche mit Sprechstunde, wie wir es aus Deutschland kennen, gibt es hier nicht. Wenn man krank ist geht man in's Krankenhaus. Dort wurde ich sehr grundlich untersucht, bekam Medikamente, und inzwischen bin ich wieder weitgehend fit. Und die Familie hat sich rührend um mich gekümmert. Selbst Hanas Tanten und Großeltern sind vorbeigekommen und wollten den kranken Europäer brsuchen.
Als erstes ging es dann auf einen nächtlichen Spaziergeng durch Hai Phong. Die Luft ist hier stark belastet und machte es, auch der angeschlagenen Gesundheit wegen, nötig, einen Mundschutz zu tragen. Die sind hier sehr verbreitet, auch bei Passanten, vor allem aber bei Verkehrsteilnehmern wie Motofahrern oder Radfahrern. Entsprechend gibt es sie auch in vielen schicken Designs.
Inzwischen habe ich auch sehen können, was Hanas Eltern beruflich machen. Dass sie selbstständige Unternehmer sind, wusste ich, aber vor Ort gewinnt man doch ein besseres Bild. Und wie es für Vietnam typisch ist, ist ein Großteil der Familie auf die eine oder andere Art mit im Unternehmen tätig.
An sonsten haben wir einige Pagoden und auch eine Kirche besichtigt, aber viel mehr ist da noch nocht zu berichten. Höchstens vielleicht, dass Hana inzwischen einen neuen Haarschnitt hat.
Derzeit sind wir in Hanoi, wo wir im bisher scheußlichsten Hotel unseres Lebens einquartiert waren, und deshalb gerade das Hotel gewechselt haben. Jetzt haben wir zwei Tage in der Hauptstadt vor uns. Und zwar nur wir beide.
- Land und Leute (2)
- Fazit Danang und Hoi An
- und dieser Post
Die erste Sehenswürdigkeit Hai Phongs, die ich besuchen durfte, war das neue Krankenhaus. Das lag in der Tat daran, dass es mir die ersten Tage hier schlecht ging (das hat aber schon in Danang angefangen).
Arztbesuche mit Sprechstunde, wie wir es aus Deutschland kennen, gibt es hier nicht. Wenn man krank ist geht man in's Krankenhaus. Dort wurde ich sehr grundlich untersucht, bekam Medikamente, und inzwischen bin ich wieder weitgehend fit. Und die Familie hat sich rührend um mich gekümmert. Selbst Hanas Tanten und Großeltern sind vorbeigekommen und wollten den kranken Europäer brsuchen.
Als erstes ging es dann auf einen nächtlichen Spaziergeng durch Hai Phong. Die Luft ist hier stark belastet und machte es, auch der angeschlagenen Gesundheit wegen, nötig, einen Mundschutz zu tragen. Die sind hier sehr verbreitet, auch bei Passanten, vor allem aber bei Verkehrsteilnehmern wie Motofahrern oder Radfahrern. Entsprechend gibt es sie auch in vielen schicken Designs.
Inzwischen habe ich auch sehen können, was Hanas Eltern beruflich machen. Dass sie selbstständige Unternehmer sind, wusste ich, aber vor Ort gewinnt man doch ein besseres Bild. Und wie es für Vietnam typisch ist, ist ein Großteil der Familie auf die eine oder andere Art mit im Unternehmen tätig.
An sonsten haben wir einige Pagoden und auch eine Kirche besichtigt, aber viel mehr ist da noch nocht zu berichten. Höchstens vielleicht, dass Hana inzwischen einen neuen Haarschnitt hat.
Derzeit sind wir in Hanoi, wo wir im bisher scheußlichsten Hotel unseres Lebens einquartiert waren, und deshalb gerade das Hotel gewechselt haben. Jetzt haben wir zwei Tage in der Hauptstadt vor uns. Und zwar nur wir beide.
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