Danang und Hoi An liegen relativ nahe beieinander und werden deshalb meist gemeinsam ganannt. Da auch wir es so erlebt haben, wollen wir das Paar nicht trennen.
Danang (Da Nang)
...ist als DAS Surferparadis Vietnams bekannt, und das vermutlich zurecht. Die Stadt verläuft entlang der Küste, mit einer Straße, die Meilenweit innerhalb und außerhalb der Stadt an der Küste entlangführt. Entsprechend einfach ist der Strand zu erreichen, der, zumindest im Touristenbereich, sehr sauber ist (woanders war ich nicht). Zu Saisonzeiten wird es dort sicher sehr bunt und belebt. Während unseres Aufenthalts war es leider grau (vor allem vom Wetter her) und ruhig. Das Wetter ist auch ein großes Problem in ganz Mittelvietnam. Stürme sind häufig ind gelegentlich katastrophal. Es kann also sein, dass der Besucher neben den üblichen Sehenswürdigkeiten auch die Schäden des letzten Unwetters zu sehen bekommt. Dennoch ist Danang eine aufstrebende Stadt die mehr und mehr Einfluss gewinnt. Dazu setzt Danang auch auf den gut ausgebildeten Nachwuchs und lockt fähige Kräfte mit der seltenen Perspektive, auch ohne viel Vitamin B erfolgreich sein zu können (was so sonst bestenfalls noch auf Ho-Chi-Minh City zutrifft.
Mich selber hat Danang dennoch nicht besonders beeindrucken können. Das mag aber auch teilweise dem grauen Wetter und dem fehlenden Blick für Details geschuldet sein. In der Saison, bei warmem Wetter und strahlendem Sonnenschein, würde mein Eindruck vielleicht ein anderer sein.
Hoi An
Für Intetessierte bietet Hoi An mit seiner (zum Unesco Weltkulturerbe zählenden) Altstadt und einigen anderen, "kleineren" Sehenswürdigkeiten, einiges zu entdecken. Mindestens Englisch muss man jedoch beherrschen, besser natürlich Vietnamesisch (oder man bringt jemanden mit, der Vietnamesisch kann...). Für Menschen, die sich nicht gerne mit solchen Dingen befassen, sondern eher das Spektakel suchen, ist Hoi An vielleicht eher uninteressant.
Hinweis: Für Hoi An soll es ein "Sammelticket" geben, das gleich für mehrere Sehenswürdigkeiten gilt. Das habe ich zumindest an anderer Stelle gelesen. Für Besucher, die nicht nur kurz auf der Durchreise sind, könnte das sehr interessant sein.
Eine weitere Attraktion Hoi Ans sind die Schneider, die in Kürze und für kleines Geld maßgeschneiderte Kleider und Anzüge anfertigen. Wir hatten das ja probiert und sehr gute Erfahrungen gemacht, ich vermute aber, dass es sich auszahlt, nicht den billigsten Laden zu nehmen.
Das nahe gelegene Dorf My Son beheimatet ein weiteres Weltkulturerbe, eine Ruinenstadt der Cham-Kultur. Dies ist (auch) eher etwas für Leute mit Interesse für soetwas. Jene sollten dann aber auch das Cham-Museum in Danang besuchen.
Danang (Da Nang)
...ist als DAS Surferparadis Vietnams bekannt, und das vermutlich zurecht. Die Stadt verläuft entlang der Küste, mit einer Straße, die Meilenweit innerhalb und außerhalb der Stadt an der Küste entlangführt. Entsprechend einfach ist der Strand zu erreichen, der, zumindest im Touristenbereich, sehr sauber ist (woanders war ich nicht). Zu Saisonzeiten wird es dort sicher sehr bunt und belebt. Während unseres Aufenthalts war es leider grau (vor allem vom Wetter her) und ruhig. Das Wetter ist auch ein großes Problem in ganz Mittelvietnam. Stürme sind häufig ind gelegentlich katastrophal. Es kann also sein, dass der Besucher neben den üblichen Sehenswürdigkeiten auch die Schäden des letzten Unwetters zu sehen bekommt. Dennoch ist Danang eine aufstrebende Stadt die mehr und mehr Einfluss gewinnt. Dazu setzt Danang auch auf den gut ausgebildeten Nachwuchs und lockt fähige Kräfte mit der seltenen Perspektive, auch ohne viel Vitamin B erfolgreich sein zu können (was so sonst bestenfalls noch auf Ho-Chi-Minh City zutrifft.
Mich selber hat Danang dennoch nicht besonders beeindrucken können. Das mag aber auch teilweise dem grauen Wetter und dem fehlenden Blick für Details geschuldet sein. In der Saison, bei warmem Wetter und strahlendem Sonnenschein, würde mein Eindruck vielleicht ein anderer sein.
Hoi An
Für Intetessierte bietet Hoi An mit seiner (zum Unesco Weltkulturerbe zählenden) Altstadt und einigen anderen, "kleineren" Sehenswürdigkeiten, einiges zu entdecken. Mindestens Englisch muss man jedoch beherrschen, besser natürlich Vietnamesisch (oder man bringt jemanden mit, der Vietnamesisch kann...). Für Menschen, die sich nicht gerne mit solchen Dingen befassen, sondern eher das Spektakel suchen, ist Hoi An vielleicht eher uninteressant.
Hinweis: Für Hoi An soll es ein "Sammelticket" geben, das gleich für mehrere Sehenswürdigkeiten gilt. Das habe ich zumindest an anderer Stelle gelesen. Für Besucher, die nicht nur kurz auf der Durchreise sind, könnte das sehr interessant sein.
Eine weitere Attraktion Hoi Ans sind die Schneider, die in Kürze und für kleines Geld maßgeschneiderte Kleider und Anzüge anfertigen. Wir hatten das ja probiert und sehr gute Erfahrungen gemacht, ich vermute aber, dass es sich auszahlt, nicht den billigsten Laden zu nehmen.
Das nahe gelegene Dorf My Son beheimatet ein weiteres Weltkulturerbe, eine Ruinenstadt der Cham-Kultur. Dies ist (auch) eher etwas für Leute mit Interesse für soetwas. Jene sollten dann aber auch das Cham-Museum in Danang besuchen.
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